Portugal – auf eigene Faust durch den wilden Westen Europas
Dezember in Europa: Die Einkaufszentren sind überfüllt, das Wetter nass-kalt und die Urlaubslust groß. Dass man nicht weit reisen muss, um dem vorweihnachtlichen Stress zu entkommen, habe ich durch diese Portugalreise erlebt. Ein neues Land mit einer anderen Kulisse kann wahre Wunder bewirken.
Die letzten 12 Tage vor Weihnachten bin ich daher nach Portugal geflogen und habe selbstständig einen Roadtrip ohne Auto geplant. Mit Bus und Bahn kommt man hier nämlich auch gut durchs Land, auch wenn an vielen Stellen ein Mietwagen sehr hilfreich gewesen wäre. Da ich so ziemlich das gesamte Land von oben bis unten bereist habe, teile ich meine Eindrücke (und vorallem die Bilder der wunderschönen Szenerien) hier mit euch als Reise-Review. Da ich, wie ihr wisst, als Reiseverkäuferin arbeite, könnt ihr mich zur Portugalplanung gerne immer zu Rate ziehen.
Porto – die Ursprünglichkeit des Landes verpackt in einer Stadt
In Porto am Flughafen angekommen ging die Reise los. Ich hatte laut portugiesischen Fernsehnachrichten durch das Tief ‚Elsa‘ die regnerischsten Tage des Jahres erwischt, was die Schönheit dieser Stadt allerdings in keiner Weise minderte. Im Gegenteil – die Monumente und bunt zusammengewürfelten Häuserfassaden entfalteten bei diesem grauen und regnerischen Wetter einen besonderen Charme, den ich so in noch keiner anderen europäischen Stadt zu spüren bekam. Das macht Portugal auch zu einer gelungenen Winterdestination.
Die Stadt ist durch den Douro in zwei Uferseiten unterteilt. Die touristisch relevante Seite ist die westliche seite des Flusses, die ‚Ribeira‘. Hier finden sich die Hotels und touristischen Shops und Attraktionen wieder. Die andere Uferseite wird für jeden Weinliebhaber relevant; hier befinden sich die besten Portwein-Destillerien des Landes. Der süße Portwein hat in der Stadt seinen Namensgeber und seine Heimat. Weinverkostungen werden hier, auf der östlichen Seite des Douros, für wenig Geld angeboten und sind ein Highlight für jeden Portugal- Fan.
An jedem zweiten Haus findet ihr die sogenannten ‚Azulejos‚, die Keramikmosaike, die die Fassaden schmücken und nicht nur als Fotomotiv schön anzusehen sind. Portugiesische Könige haben diesen Stil damals in Spanien gesehen und entschieden, dies auf nationaler Ebene zum ‚Kult‘ zu machen. Daher gibt es keine Stadt in Portugal, die kein Haus mit Azulejos beherrbergt.
Die Harry Potter Autorin JK Rowling lebte eine ganze Zeit lang in dem nordischen Handeszentrum und es heißt, sie habe hier ihre Inspiration zu den Romanen über den kleinen Zauberlehrling erhalten. Das ist nicht verwunderlich, denn schaut man sich die alten Klöster und verwinkelten Gassen hier an, bekommt man das Gefühl in einer mystischen Welt gelandet zu sein. Außerdem ist es bei portugiesischen Studenten Gang und Gebe, einen schwarzen Umhang zu tragen. Unter Einheimischen werden die Studenten daher liebevoll ‚ Fledermäuse ‚ genannt.
der alten Architektur der Stadt
Die Stadt hat viel zu bieten und man bekommt einen tollen Eindruck von vergangenen Tagen und der Geschichte des Landes. Da die jüngeren Menschen meist in den Universitätsstädten leben oder nach Lissabon gezogen sind, ist diese Stadt ruhiger, ursprünglicher und die Einwohner alle etwas Älter und meist alles eingefleischte Portugiesen. Das portugiesische Volk ist allgemein etwas ruhiger und gemächlicher. Auch die alltäglichen Arbeiten werden hier gefühlt alle etwas langsamer erledigt. Die Bewohner Portos sind sogar eher etwas genervt von zu lauten Touristen und wollen ihr Städtchen so ursprünglich wie Möglich erhalten.
Ist man ein Städtetrip- Fan und möchte dennoch nicht auf Strand verzichten ist Porto eine gute Wahl, da man hier in wenigen Momenten den stadteigenen Strand erreicht, der an einigen Plätzen selbst in der Hochsaison nicht überfüllt ist und man so eine interessante Alternative zum klassichen Strandurlaub erleben kann.
Meine Unterkunft war das Porto Spot Hostel am nördlichen Ende der Altstadt. Ich habe für vier Nächte circa 40 Euro gezahlt. In diesem Preis war das Frühstück bereits inkludiert. Ich hatte mich für ein 6-Bett-Zimmer entschieden und hier auch direkt am ersten Tag neue Freundschaften geschlossen. Das Hostel ist sehr sauber und wird von den studentischen Aushilfen betreut, die viel Leben und Schwung mit in die Räumlichkeiten bringen, welche sich in einem schönen, alten Gebäude befinden.
Interessante Ausflüge von Porto aus wären Guimaraes, Braga und Viana do Castelo, die alle nördlich von Porto liegen. Der Norden ist sehr naturreich und ursprünglich. Mit dem Bus oder der Bahn ist man hier für etwa zwei Euro schnell hingereist. Praktisch: Die Fahrkarte gilt auch für die Rückfahrt am selben Tag.
Guimaraes
Guimarães ist eine charmante historische Stadt, die ein schönes Tagesausflugsziel von Porto darstellt. Guimarães gilt als der Geburtsort von Portugal und diese reiche Geschichte spiegelt sich in der Vielfalt der nationalen Denkmäler und historischen Gebäuden der Stadt wider.
Für Touristen gibt es in Guimarães viele kleine Burgen und alte Kirchen zu sehen und das Stadtzentrum lädt zu einem leckeren ‚Bacalhau ‚ (Kabeljau- das Nationalgericht Portugals) und zum bummeln ein und daher empfiehlt sich die Stadt für alle Besucher, die in Porto stationiert sind. Solltet ihr genug Zeit mitgebracht haben empfiehlt es sich aufjedenfall nicht nur Guimaraes sondern auch Braga und Viana do Castelo zu besuchen. All dies ist zwar auch mit den Öffentlichen an einem Tag machbar, mit Mietwagen aber viel leichter zu erreichen.
Coimbra
Meine zweite Übernachtungs-Station war die Stadt Coimbra, südlich von Porto und mit der Bahn in circa 1,5 Stunden von Porto aus zu erreichen. Coimbra gilt als die Universitätsstadt von Portugal, hier stand auch für eine lange Zeit die einzige und erste Uni Portugals. Aufgrund der begrenzten Zeit in dem kleinen Städtchen musste ich mich auf zwei Sehenswürdigkeiten begrenzen: Die Kirche ‚Igreja de Santa Cruz‘ in der Altstadt und das Universitätsgelände, für das man ohnehin mindestens zwei Stunden einplanen sollte.
Die ehemalige Klosterkirche Ingreja Santa Cruz war mit Abstand die schönste der portugiesischen Kirchen, die ich während meiner Reise gesehen habe. Als ich durch die große Portalfassade in den Hauptsaal trat, war grade eine Weihnachtsmesse im Gange, und die Stimme des portugiesischen Predigers hallte durch das alte Gewölbe.
Um die Predigt nicht mit meinen Fotos und neugierigen Blicken zu stören, entschloss ich mich, zunächst den hinteren Klosterteil der Kirche zu besichtigen. Nachdem ich durch die Sakristei schritt und zwei Euro Eintritt gezahlt hatte, erhielt ich Zugang zu dem schönen Innenhof des ehemaligen Klosters und zu den spätgotischen Prunkgrabmälern der ersten beiden portugiesischen Könige.
Das Interessanteste an dieser Stadt ist allerdings das Universitätsgelände. Gegen einen Eintritt von 8 € erhält man neben dem Eintritt in die weltbekannte Bibliotheca Joanina aus dem Jahre 1717 ( Fotos nicht erlaubt aber die Eindrücke und die drei Deckengemälde sind unvergesslich) auch Zugang zu der Universitätskapelle Sao Miguel und dem royalen Palast das heute zu Universtitätszwecken benutzt wird.
Ich bin in der Universität auf eine sehr schöne Installation von Studenten gestoßen, welche einen gesellschaftskritischen Blick auf die von Portugiesen oft stolz hervorgehobene Kolonialismuszeit. Portugal war aufgrund der hervorragenden geographischen Lage eine der maritimen Seemächte schlechthin und europäische Vorreiter im Bereich Schiffsfahrt. In Afrika und Asien hatten die Portugiesen daher sehr früh Kolonien gegründet und die Einheimischen mitunter in inhumanen Umständen als Sklaven gehalten. Ich fand es interessant zu sehen, was die Jugend Portugals bewegt und wie sie sich gegen den Nationalstolz der Alten sträuben.
Meine Unterkunft war das Serenata Hostel mitten in der Altstadt. Hier habe ich für eine Nacht 16 € gezahlt mit inkludiertem Frühstück. Da in der Nebensaison selbst in Hostels wenig los ist, konnte ich eine Menge Geld gegenüber einem Standart-Hotelzimmer sparen, und lag im Endeffekt trotzdem alleine in einem Zimmer voller Stockbetten.
Empfohlene Ausflüge von Coimbra aus: bei schönem Wetter nach Aveiro ( das Venedig Portugals ) ca 30 Min.
Lissabon
In Lissabon habe ich die stärksten Regentage verbracht. Dadurch habe ich tatsächlich nicht viel Sightseeing machen können sondern mich eher auf Kulturprogramm fokussiert.
Meine Unterkunft ‚ BMYT – The Villa ‚war ein ‚ serviced Apartment ‚, eine gelungene Alternative zu einer Ferienwohnung, da jeden Morgen Frühstück serviert wird und man einen ständigen Ansprechpartner vor Ort hat. Mein Apartment lag fußläufig circa 15 Minuten von der Altstadt entfernt. Eine eigene Küchenzeile gehörte zur Ausstattung der frisch renovierten Apartments und so verbrachte ich einige regnerische Abende bei Portwein und Gemüse schnibbeln in meiner Unterkunft.
Wie ich gelesen hatte, ist Lissabon die Wiege des ‚Fado ‚, eines traditionell portugiesischen Gesangs, bei dem die Sänger oder Sängerin von akustischen Instrumenten begleitet wird, während er oder sie melancholisch über Herzschmerz und Sehnsucht singt. Erinnert sehr an traditionell türkische oder griechische Musik, wobei man sowas meist besser Unerwähnt lässt. Lissabon eignete sich auch als erster meiner Tourstopps als Ausgehdestination. So habe ich zum Beispiel die Pink-Street entdeckt, welche man als ruhigere Version der Reeperbahn verstehen kann. Die Farbe der Partymeile ist wie der Name schon verrät Pink, vermutlich damit beschwipste Partygäste noch wissen, wo sie langlaufen müssen. Die Clubs sind unter der Woche gratis, am Wochenende hatte ich jedoch meine Probleme, da gegen 1 Uhr Einlasstops verkündet wurden.
Zum Shopping hat mich ein Local auf die Colobo Mall verwiesen, ein riesiges Einkaufszentrum, das größte von ganz Lissabon. Schön ist natürlich auch das Shopping in der Altstadt wobei man hier kein Geld spart im Vergleich zu den deutschen Preisen.
Ausflüge von Lissabon: Sintra ( Nationalpalast) , Evora ( Knochenkapelle ),
Capo da Roca ( westlichster Punkt Europas )
Cabo da Roca
Einen Tag von meinem Lissabon Aufenthalt wollte ich unbedingt für die Umgebungserkundung hergeben. Leider wussten weder ich noch meine Begleitung davon, dass das Schloss von Sintra, der Palacio National da Pena, welcher die Besucher mit seinen farbenprächtigen Türmchen anlockt, leider aufgrund des Sturms ‚Elsa‘ nicht zu erreichen sei. Daraufhin sind wir durch die portugiesischen Wälder und entlang gefährlicher Steinklippen kutschiert bis zum Cabo da Roca, dem westlichsten Punkt Europas, welcher uns mit seinem Leuchtturm von der Ferne begrüßte. Ich bezweifle, dass ich jemals an einem windigeren Punkt stand, als dort am Rande des Atlantik mitten im Dezember während einer Unwetterwarnung, wegen der sich viele Portugiesen nichtmal aus dem Haus wagten.
Algarve
Die letzten vier Tage meiner Reise sollten an der Südküste Portugals der Erholung und Entspannung dienen. Um die gesammelten Eindrücke zu verarbeiten und auf mich wirken zu lassen, entschied ich mich, an der Algarve ordentliche Hotelzimmer zu buchen und mir etwas Entspannung zu gönnen.
Die Algarve ist gekennzeichnet von den Felsklippen, die in unterschiedlichsten Orangetönen bei gutem Wetter so intensiv strahlen, dass man aus dem Staunen nichtmehr rauskommt. Glücklicherweise hat Elsa die letzten vier Tage die Nase voll gehabt und hat sich verzogen, weshalb ich bei prächtigem Sonnenschein und 20 Grad diese wunderschöne Gegend nicht bei Regen erkunden musste. Für Freunde des Wanderns , Surfer und Fahrradfahrer ist diese Region fast schon ein Muss.
Portimao
Die erste Station an der Algarve war die kleine Stadt Portimao in der Nähe von Lagos. Berühmt ist diese Stadt für das tolle Hafengebiet und den breiten Strand. Ich entschied mich für ein E-Bike via Sixt, welches ich für 20 Euro den ganzen Tag nutzte, um die Gegend zu erkunden. Dabei führte es mich entlang der Küste bis zum Hafengebiet in der Innenstadt, welches durch ein stillgelegten Fischermarkt geprägt ist und sich heute zum spazieren und flanieren eignet. Eine wunderschöne Kulisse für alle Arten von Outdoor-Aktivitäten.
Meine Unterkunft in Portimao war die Anlage Clube Vilarosa, welche erst frisch renoviert wurde und ebenfalls Zimmer im Apartment-Stil mit Küchenzeile anbietet. Was ich natürlich vergessen hatte, auch in dem Lissabon Apartment, war, dass die Küchen zwar mit Geschirr ausgestattet sind, nicht aber mit Gewürzen oder Öl. Da ich aber keine Lust hatte diese Standartutensilien in jeder Stadt neu zu kaufen, begnügte ich mich in Portimao mit Fertiggerichten, die keinerlei weitere Zutaten benötigten.
Ich denke diese Anlage ist im Sommer mindestens doppelt so schön, da der schöne Außenpool dann mitgenutzt werden kann. Zum Hafengebiet / Strand sind es von Vila Rosa nur zehn Gehminuten.
Albufeira
In Albufeira hatte ich das Glück, mir ein wirklich schönes Strandhotel ausgewählt zu haben, welches einen wunderschönen Wanderweg und einen Hausstrand direkt vor der Nase hatte. Nach dem Frühstück verbrachte ich locker drei Stunden damit die Felsformationen zu bestaunen und festzuhalten. Im Anschluss legte ich mich an den Strand und lag am 23. Dezember tatsächlich im Bikini am Meer – und das in Europa! Damit, dass mich das Wetter so positiv überraschen würde hatte ich nicht gerechnet weshalb ich entschied den ganzen Tag bis Sonnenuntergang bei dieser schönen Kulisse zu verweilen.
Mein Hotel war das Alfamar Beach & Sport Resort , welches ich wegen des Hallenbads und dem günstigen Preis gewählt hatte. Als Ausgangspunkt für Erkundungstouren rund um die Algarve kann ich das mehrheitlich von deutschem Publikum besuchten Hotel sehr empfehlen. An der Rezeption arbeiten zwei sehr nette Herren aus Stuttgart, welche sich umfangreich um alle Fragen und Belange kümmern. Das Frühstücksbuffet ist für portugiesische Verhältnisse sehr umfangreich ausgestattet. Gegen 18 Uhr fuhr ich von Albufeira mit dem Linienbus nach Faro, was circa eine Stunde dauerte.
Mögliche Ausflüge und Tagestouren: Sevilla ( Tagesfahrt nach Spanien ), Lissabon Citytour, Traditionelles Algarve ( Tagestour )
Rückflug von Faro
Als ich am letzten Tag Faro erreichte, war es bereits dunkel, weshalb ich lediglich in mein Hostel gegangen bin zum einchecken und mir dann nur noch etwas zu Essen gesucht habe und durch die leeren Gassen der Stadt geschlendert bin. Viel kann ich daher nicht berichten, ausser dass es wirklich leicht ist von der Stadt aus den Flughafen mit den öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen.
Wichtig zu erwähnen ist, dass ihr vor Ort in Portugal sehr günstig Uber oder Bolt fahren könnt. Solltet ihr Busse und Zugtickets buchen wollen empfiehlt sich omio.de und um mit dem Mietwagen zu navigieren am Besten die App ‚ Ways‘ da sie euch verlässlich und schnell über Verkehrsprobleme in Portugals Straßen auf dem Laufenden hält, was bei dem Fahrverhalten der Einheimischen wirklich wichtig ist.
In vielen Städten werden zwar die bekannten Doppeldecker Touristenbusse angeboten, sind aber meiner Meinung nach mit 18 Euro viel zu teuer. Da hat man mehr davon, dem Uber-Driver aufzutragen, einem die schönsten Ecken der Stadt zu zeigen.
Der Wert des Euros und die Lebenshaltungskosten unterscheiden sich nicht wesentlich von dem deutschen Standart. Allerdings könnt ihr hier Lederwaren und Textilwaren zu Spottpreisen erwerben, weshalb sich Shoppingfans gerne einen zweiten Koffer mitnehmen können.
Die Sprache Portugiesisch ist zwar auf dem Papier dasselbe wie brasilianisch, der Akzent ist allerdings sehr unterschiedlich, weshalb meine brasilianischen Portugiesisch-Lernapps leider nur für Verwirrung gesorgt haben. Achtet daher auf ‚europäisches Portugiesisch‘, wenn ihr nach Portugal reist und vorher die Sprache lernen wollt. Vom Klang her erinnert mich die Sprache sehr an eine Art slawisches Spanisch. Viele Vokabeln sind vom Englischen und Spanischen abgeleitet und sollte man Spanischvorkentnisse haben, wird einem Portugiesisch lernen leicht fallen.
Am 24. Dezember landete ich gegen Nachmittag in Frankfurt, und so ging es vom Flughafen auf direktem Weg an den Esstisch meiner Oma zum alljährlichen Fondue.
Ich hoffe, euch hat meine Reise-Review gefallen. Ich freue mich über Kommentare und Anregunden und hoffe, dem Einen oder Anderen Portugal als Reiseland schmackhaft gemacht haben zu können.
Eure Jill.
3 Kommentare
Hofmann, Dieter
Liebe Frau Steidl,
Ihr Reisebericht war sehr interessant und aufschlussreich. Tolle Bilder, gute Erklärung und T
Hofmann, Dieter
Tipps.
Weiter so 🙂
Danke
Liebe Grüße
B. Hofmann
frolep rotrem
Howdy very nice website!! Guy .. Beautiful .. Amazing .. I will bookmark your web site and take the feeds also…I’m happy to find numerous useful information right here within the publish, we want work out extra techniques in this regard, thank you for sharing.